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Standardmäßig unterstützt ZePrA bereits in der BASIC-Version die Verarbeitung von Sonderfarben. Diese können beibehalten werden (ohne Veränderung) oder aber in den Zielfarbraum umgerechnet werden.
Hierbei werden die in einem PDF angegebenen Ersatzfarben (sog. Alternate Color Space) für die Konvertierung von Sonderfarben in den Zielfarbraum genutzt. Dabei können Sie angeben, dass frei definierbare Sonderfarben erhalten bleiben sollen. Dies ist z. B. bei Sonderfarben für Stanzmarkierungen oder Blindenzeichen oder auch bei Lackformen hilfreich.
Für eine qualitativ hochwertigere Konvertierung von Sonderfarben steht das Sonderfarben-Modul zur Verfügung. Es stützt sich auf Sonderfarben-Tabellen und spezielle Sonderfarb-Algorythmen bei der Konvertierung von Sonderfarben.
Mit einer Lizenz für das Gradations-Modul lassen sich zusätzlich individuelle Gradationskurven (Tonwertkurven) auf Sonderfarbkanäle anwenden.